Navigationsgeräte fürs Wandern
Navigationsgeräte Wandern: Mit Hightech und System ans Ziel
Navigationsgeräte zum Wandern gehören zu jeder guten Ausrüstung. Ob es ein GPS-Gerät sein muss oder aber auch ein Kompass reicht, hängt ganz von der Größenordnung und nicht zuletzt den Beweggründen deiner Wanderung ab. Bevor du dich also für ein Modell entscheidest, frag dich am besten, was du damit anstellen möchtest. GPS-Klassikermarke GARMIN kann mit hochmoderner Technik und benutzerfreundlicher, nahezu intuitiver Menüführung aufwarten und bietet Modelle in unterschiedlichen Preisklassen und mit verschiedenen Leistungen an. Wenn du das GPS-Gerät nur zur Orientierung im Gelände nutzen möchtest, ist ein Basisgerät absolut ausreichend für deine Bedürfnisse. Bei Touren in große Höhen ist ein GPS-Gerät mit Höhenmessung zur Überprüfung der eigenen Leistungsfähigkeit ein unverzichtbares Tool. Durch die gesammelten Daten lernt der Wanderer sich besser einschätzen zu können und kann bei Bedarf systematisch die eigene Leistung optimieren.
Navigationsgeräte fürs Wandern: Was das 21. Jahrhundert alles so zu bieten hat
Navigationsgeräte zum Wandern haben im Jahre 2019 Outdoor-Aktivitäten nahezu neu erfunden. Hochmoderne GPS-Geräte ermöglichen, die Wanderstrecke am Computer vorzubereiten, die dann auf dem GPS-Gerät aufgerufen und eingesehen werden kann. Genauso können auch die Tourdaten der bereits zurückgelegten Wegstrecke am Computer nachvollzogen werden. Die Karten können durch Updates auf den neuesten Stand gebracht werden, zudem haben die GPS-Chips von heute guten Empfang, dadurch gelingt eine sehr präzise Streckenberechnung mit optionaler Sprachführung. Das hochqualitative Display sorgt für gute Lesbarkeit trotz hellem Sonnenlicht. Ein integrierter elektronischer Kompass hilft bei der Orientierung im Stand und dank verlängerter Akkulaufzeit lässt dich dein GPS-Navigationsgerät nicht so schnell in Stich.
Navigationsgeräte beim Wandern: Ein Kompass zum Einnorden
In einem Zeitalter dauerbereiter Smartphones ist ein Wanderausflug mit Kompass und Karte eine erfrischende Erfahrung. Die Technik zur Orientierung mit Kompass ist schnell erlernt. So wird die Flucht vor WhatsApp, Facebook Messenger, Snapchat und Instagram-Dauerbeschuss perfekt. Dennoch: Auch wenn man im Alltagsstress das Smartphone gerne mal an die Wand klatschen möchte, sind nicht alle Nebeneffekte der Dauervernetzung negativ. Für den Notfall sollte sich das Handy auf jeden Fall im Wanderrucksack befinden. Wer also lieber auf ein analoges Navigationsgerät zum Wandern zurückgreift, kommt mit den Modellen der Hersteller SILVA und SUUNTO voll auf seine Kosten.