Du willst dich beim Laufen von der Natur inspirieren lassen und etwas erleben?
Trail Running muss nicht zwingend in bergigem, alpinem Gelände stattfinden, sondern direkt vor der Haustüre auf Waldwegen, Wiesen – abseits der Straße und überall in Deutschland. Erfahre mehr über Trail Running, Tips & Tricks und die richtige Ausrüstung.
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Egal ob Trailrunning-Schuhe, Trailrunning-Kleidung, Trailrunning-Rucksack oder Trailrunning-Stöcke – nur mit der richtigen Ausrüstung ist der volle Spaß am Laufen erlebbar. Hier versuchen wir, dir als Einsteiger ein paar wichtige Tipps mit an die Hand zu geben.
Kann ich einen normalen Laufschuh zum Trailrunning einsetzen? Für das erste Mal probieren ist das auf jeden Fall ok, vor allem wenn du einen Laufschuh hast, der für Asphalt und unebenen Boden entwickelt wurde.
Ein Trailschuh zeichnet sich im Vergleich zum normalen Laufschuh dadurch aus,
- dass er ein tieferes Profil besitzt. Das bietet dir guten Halt in unebenem Gelände und verringert das Verletzungsrisiko.
- er bietet eine gute Mischung aus Stabilität, Dämpfung und Passform. Die extra konzeptionierten Stabilisationselemente und die Zwischensohle bieten dir ein breiteres Einsatzspektrum als normale Laufschuhe.
- der Trailrunningschuh ist wasserfest, reißfest und haltbar, damit er den Anforderungen am Berg und im Wald gewachsen ist, der Schuh länger nutzbar ist und deinen Fuß schützt.
Egal ob Trailrunning-Schuhe für Herren oder Damen, immer müssen sie an das Gelände angepasst werden, in dem du dich vorrangig bewegen möchtest.
Wenn du auf der Straße unterwegs bist und zum Trail läufst, ist ein Schuh mit guter Dämpfung wichtig um die Gelenke zu schonen. Wenn du anders zum Trail kommst, dein Schuh nie Asphalt sieht und du ins alpine Gelände gehst, solltest du mehr Wert auf das Gewicht des Schuhs und den nötigen Schutz legen.
Je unebener der Untergrund, desto griffiger sollte die Sohle sein. Außerdem spielen bei der Wahl des Trailschuhs Gewicht, Laufstil und Fußform eine Rolle. Schwerere Läufer greifen eher zu härterem Schuhwerk, leichtere Läufer brauchen mehr Dämpfung.
Wie stabil du deine Schuhe wählst ist von dir abhängig – hier kann keine pauschale Aussage getroffen werden.
Neben den Trailrunning-Schuhen ist der Rucksack fast immer mit von der Partie. Spätestens wenn es ins alpine Gelände geht, musst du Equipment mitnehmen – du brauchst einen Rucksack. Dafür gibt es Trailrunning-Rucksäcke, die ergonomisch geformt sind und dich beim Laufen kaum einschränken sollen. Ein Trailrunning-Rucksack hat einen körpernahen Sitz und ist aus sehr leichtem Material.
Die Form der Rucksäcke ähnelt einer Weste. Das Gewicht des Rucksacks liegt auf Brust und Schultern.
Bei leichtem Material sollten die Rucksäcke atmungsaktiv und wetterresistent sein und viele Taschen für Wasser und Riegel haben, die leicht auch während des Laufens geöffnet werden können.
Außerdem sollten die Stöcke, Jacke, ein Camel-Bag und eventuell Erste-Hilfe-Set verstaubar sein. Das nimmt noch mal etwas Platz weg, genug Flüssigkeit ist aber beim Trailrunning enorm wichtig.
Du nutzt die Stöcke um bergauf oder bergab zu laufen, bei langen Trails und bei schwierigen Teilstücken.
Trailrunning-Stöcke Länge: ca. 2/3 der Körpergröße. Wenn du mit deinen Schuhen stehst, solltest du die Stöcke halten und die Beugung am Ellenbogen einen rechten Winkel ergeben.
Weitere Gadgets für den Trailrunning-Rucksack beschreibt uns Phillip Reiter.
„In meinen Laufrucksack packe ich ein:
- Rettungsdecke,
- leichte Wind- und Regenjacke,
- Handy (für den Notfall und für Fotos)
- zerlegbare Stöcke (für steile Aufstiege und lange Downhills)
- Suunto GPS-Uhr (Routing und Höhenprofil)
- Müsliriegel
- Klopapier (man weiß ja nie…)
- Buff (vielseitig einsetzbarer Wetterschutz)
- Trinkflasche
- evtl. Karte und Handschuhe
Außerdem sind geländetaugliche Schuhe mit einem guten Profil essentiell für Sicherheit und Komfort auf den Trails! Da solltest du auf keinen Fall sparen oder Kompromisse eingehen, mit Blasen und Druckstellen an den Füßen reduziert sich der Spaßfaktor drastisch.“
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