Doro.
Outdoor- & Winterexpertin mit der Helly Hansen Powchaser durchs nebelverhangene Zillertal
Ich heiße Doro, lebe in München und darf mich bei SportScheck um den Outdoor- und Wintersportbereich kümmern. Passend dazu bin ich seit Kindheitstagen begeisterte Skifahrerin und versuche mich auch ein wenig am Snowboarden. Die Helly Hansen POWCHASER 2.0 habe ich beim Pistenskifahren bei Schneefall, Nebel, Wind und Wetter im Zillertal ausgiebig getestet.
Der Test
Nützliche Features: 5/5
Passform: 4/5
Wasser- und Winddichtigkeit: 5/5
Optik: 4/5
Die Jacke gefällt mir optisch sehr gut, die 4/5 gibt's, weil ich generell eher auf dunklerer Farben stehe. Für die neonorangene Kapuze gab's aber einen Pluspunkt - so war ich auch bei Sturm und Nebel gut sichtbar.
Die Jacke hat einen stylischen Oversize-Schnitt - für mich persönlich ein wenig zu "oversize", man kann sie aber auch einfach eine Größe kleiner bestellen. Dieser lässt sich perfekt anpassen, durch den weitenregulierenden Gummizug im Saum, sowie durch den Schneefang.
Das Material mit fühlbaren Stretch Anteil sowie die vorgeformten Ärmel sorgen für viel Bewegungsfreiheit.
Besonders praktisch ist die Anzahl und Anordnung der Taschen – inklusive extra kältegeschützter Handytasche.
Durch wechselnde Wetterbedingungen beim Test hat die Jacke ihre Funktionalität super unter Beweis gestellt. Neben dem 2-lagigem HELLY TECH® Performance-Material hielten die versiegelten Nähte Feuchtigkeit perfekt ab und ließen die Jacke dauerhaft wasserdicht und winddicht wirken.
Durch ihre Recco®-Rettungsreflektoren, die die Ortung durch Rettungskräfte unterstützt, punktet die Jacke auch unter dem Sicherheitsaspekt.
Zusammengefasst kann man sagen, dass die POWCHASER 2.0 ein absolutes Allroundtalent und die perfekte Mischung aus Optik, Funktionalität und Tragekomfort ist.
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