AUFWÄRMEN BEIM SKIFAHREN ODER SNOWBOARDEN
Beim Wintersport werden insbesondere der Rumpf, die Sprunggelenke, die Knie, die Oberschenkelvorderseite und die Gesäßmuskulatur belastet. Daher gilt es, diese besonders zu trainieren und zu mobilisieren. Dafür bieten sich Übungen an, die sich hinter dem altmodisch klingenden Begriff „Skigymnastik“ verbergen. Mit der Skigymnastik sollte im besten Fall schon einige Wochen vor dem Urlaub angefangen werden. Klassische Übungen sind hier: Squats, Standwaage, Side Planks oder der Wandsitz.
Auch direkt vor der ersten Abfahrt sollte das Aufwärmprogramm nicht vergessen werden. Eselsbrücke: Alles das, was hinterher von Muskelkater geplagt wird, sollte vorher gut aufgewärmt werden. Bewegung statt langer Dehnungen ist auch hier das A und O. Schwingt die Beine – das ist mit Ski- oder Snowboardstiefeln an den Füßen gleich doppelt so schwer. Jumping Jacks bringen den gesamten Körper auf Trab. Sprintet auf der Stelle. Macht Kniebeugen. Bei allen Übungen auf einen festen, rutschfreien Stand achten! Simuliert dann – bereits mit Skiern an den Füßen – die Vor- und Rückwärtsbewegung beim Langlauf oder hebt abwechselnd eure Beine. Das wärmt die Leistenregion auf.
Wie beim Aufwärmen für das Joggen seid ihr auch hier startklar, wenn euch die Bewegungen geschmeidig von der Hand gehen.
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