Während wir im vergangenen Sommer meist freiwillig früh aus den Federn gekommen sind, um beim sporteln den hohen Temperaturen zu entgehen, steht in den kommenden Monaten das Kontrastprogramm an: Morgens ist es jetzt nicht nur kühl, sondern auch dunkel. Wer gerne draußen trainiert, auf den warten zudem bald Regen, Schnee und Eis. Warum du dir trotzdem auch im Herbst und Winter den Wecker eine Stunde früher stellen solltest? Dafür gibt es Gründe genug:
1. Auch wenn dir die Uhrzeit, die Dunkelheit oder die Kälte zunächst auf die Laune schlägt: Nach einer kleinen Laufrunde draußen oder einem Bodyweight-Workout in der Wohnung startest du nicht nur fitter, sondern auch glücklicher in den Tag. Denn Sport baut Stress ab und macht ausgeglichener – so haben Herbstblues und Winterdepressionen keine Chance!
EARLY-BIRD-WORKOUTS: BOOSTER FÜR GUTE LAUNE UND PRODUKTIVITÄT
2. Die Jahreszeit macht dich träge? Wer sein Sportprogramm schon morgens durchzieht, hat bereits vor der Arbeit einen Punkt von der To-Do-Liste gestrichen. Das macht stolz, aber auch motivierter und produktiver für den Tag.
3. Ja, morgens ist es dunkel – das ist abends aber nicht anders. Spätestens nach der Zeitumstellung müssen wir auch nach Feierabend ohne Tageslicht die Yogamatte ausrollen oder mit der Stirnlampe Laufen gehen. Wer jedoch schon am Morgen das Workout abgehakt hat, kann die Winterabende ohne schlechtes Gewissen gemütlich auf dem Sofa verbringen.
Übrigens: Dunkelheit muss dich nicht davon abhalten, an der frischen Luft zu trainieren. Mit der richtigen Ausrüstung sorgst du für ideale Sicht und Sichtbarkeit.
FRÜHSPORT BRINGT KÖRPER UND GEIST IN SCHWUNG
4. Schon ein kurzes Training bringt Kreislauf, Konzentration und Stoffwechsel auf Trab. Wer also bereits mit Bewegung in den Tag startet, ist geistig und körperlich wacher – und das den ganzen Tag über!