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KRAFTTRAINING VS. FUNKTIONELLES TRAINING - WAS EIGNET SICH FÜR DICH?

Krafttraining vs. Funktionelles Training. Oft gehört, selten verstanden. Beide Trainingsformen lassen sich dem Fitnesstraining zuordnen, unterscheiden sich allerdings extrem voneinander. Welches nun die richtige Wahl für dich persönlich ist, kommt ganz auf dein persönliches Ziel an. Was macht persönlich reizt dich an Fitnesstraining, worin hast du mehr Spaß und auf welche Übungen reagiert dein Körper? Zeit, dass wir das Geheimnis lüften.

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DETOX-YOGA-ÜBUNGEN FÜR DEN HERBST

Der Herbst ist da, das ist wohl nicht mehr zu leugnen: Die Luft ist kalt und frisch, die Blätter an den Bäumen verfärben sich und es gibt schon Weihnachtsgebäck im Supermarkt. Nicht nur die Natur bereitet sich auf den Winter vor, sondern auch unser Körper. Genauso wie die Bäume ihre Blätter abwerfen ist auch unser Körper bereit für eine Entgiftung. Um ihn dabei zu unterstützen, haben wir tolle Yoga-Übungen für dich!

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KRAFTTRAINING IN DER SCHWANGERSCHAFT

Für viele ist das Krafttraining oder überhaupt Sport in der Schwangerschaft undenkbar. In jedem „guten“ Ratgeber steht jedoch mittlerweile geschrieben, dass Sport in der Schwangerschaft gut ist um fit zu bleiben, Rückenschmerzen zu vermeiden und nicht zu viel zuzunehmen.

Studien zufolge kommt es bei sportlichen Schwangeren seltener zu einer Gestationsdiabetes. Ausschlaggebend dafür, wieviel Sport eine schwangere Frau treiben kann ist immer das subjektive Wohlbefinden.

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6 ÜBUNGEN FÜR EINEN GESUNDEN RÜCKEN

Heute möchte ich euch sechs sehr einfache Rückenübungen vorstellen. Einfach, insofern als dass ihr sie überall und ohne jegliches Equipment machen könnt. Der Rücken stabilisiert unseren gesamten Körper und ist bei so ziemlich jeder Bewegung beteiligt. Mit diesen Rückenübungen kannst du deinen Rücken stärken und mobilisieren. Jeden Tag, ganz bequem von Zuhause aus. Einsteiger: 3 Durchgänge á 30 Sekunden pro Übung. Fortgeschrittene: 3 Durchgänge á 1 Minute pro Übung.

 

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WIE RECHNEN DEINE BALANCE VERBESSERT

Kopfrechnen mal anders

Unser ganzes Leben ist Bewegung und ständig ist unser Körper damit beschäftigt, das Gleichgewicht zu halten. Diesen Vorgang könnt ihr euch wie eine mathematische Gleichung vorstellen: Auf der einen Seite der Gleichung stehen die Umwelteinflüsse, beziehungsweise die Situation, in die ihr euren Körper bringt. Auf der anderen Seite der Gleichung stehen die ausgleichenden Bewegungen, die wir ausführen müssen, um nicht umzufallen. Um diese Rechnung erfolgreich zu lösen, stehen uns Sinnesorgane zur Verfügung. Sie teilen blitzschnell unserer Rechenzentrale (dem Gehirn) mit, in welcher Position sich unser Körper gerade befindet. Zu ihnen zählt unser Geleichgewichtssinn im Ohr, das Auge, unzählige Drucksensoren auf unserer Haut, Drucksensoren in unseren Gelenken und unsere Muskulatur. Das Gehirn verarbeitet die Informationen der Sinnesorgane weiter und versucht, mit ausgleichenden Bewegungen die Rechnung zu lösen und so in Balance zu bleiben. Dieser Vorgang wird in nur einer Sekunde unzählige Male wiederholt. Das kannst du dir wie einen unaufhörlichen Feedbackzyklus vorstellen. Jeder von uns weiß wie schnell man aus der Übung kommt, wenn man nicht regelmäßig kopfrechnet. Und so ist es auch mit unserer Balance. Nur wer sich ständig neuen und herausfordernden Gleichgewichtsübungen stellt, wird schnell und sicher diese Aufgaben lösen können. Es ist schon klar, dass man dieses außerordentliche Gleichgewichtsgefühl nicht jeden Tag braucht. Doch gerade in Extremsituationen und bei vielen Sportarten entscheidet eine schnelle Reaktion darüber, ob man stürzt oder eine Verletzung gerade noch abwenden kann.