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Fahrradpumpen

Fahrradpumpen: Pump it up – Zuhause oder unterwegs

Ein platter Reifen vor oder während der Radtour ist ein echtes Ärgernis. Im schlechtesten Fall stehst du mit deinem Bike irgendwo in der Wildnis und kommst einfach nicht mehr voran. Wie gut, dass es Fahrradpumpen gibt, denn nach wenigen Pumpstößen geht die Fahrt weiter. In unserem Fahrradteile-Sortiment findest du das perfekte Modell für deinen Einsatzbereich. Von Kompaktpumpen für unterwegs bis hin zu kraftvollen Standpumpen. Worin sich die einzelnen Ausführungen unterscheiden und welche Fahrradpumpe für dich am besten geeignet ist, erfährst du bei uns.

Welche Arten von Fahrradpumpen gibt es?

Fahrradpumpen lassen sich grundsätzlich in 3 Kategorien einteilen: 1. Standpumpen. 2. Rahmenpumpen. 3. Minipumpen. Eine Standpumpe ist besonders stabil und kraftvoll – aber auch vergleichsweise groß und sperrig. Aufgrund ihrer Größe verwendest du die Standpumpe bevorzugt zu Hause. Beispielsweise, um die Reifen deines Bikes vor der Fahrt aufzupumpen. Einige Modelle sind mit einem integrierten Manometer ausgestattet. Auf diese Weise kannst du die Reifen präzise auf den von dir gewünschten Druck bringen. Unterwegs greifst du zu einer Rahmenpumpe. Sie wird – wie der Name schon sagt – am Fahrradrahmen befestigt und gehört in der Regel zur Standardausrüstung von Straßen- und Tourenrädern. Mini-Pumpen sind deutlich kompakter als Rahmenpumpen. Du verstaust sie problemlos in deinen Satteltaschen, einem Rucksack oder in den Taschen deines Fahrradtrikots. Zwar ist eine Minipumpe aufgrund ihres geringen Pumpvolumens eher für den Notfall konzipiert, du kannst sie dank des leichten Gewichts auch auf dem Rennrad mitführen. Bei langen Touren fernab der Zivilisation eine Überlegung wert.

Darauf solltest du beim Kauf achten

Du weißt nicht, welche Pumpe zu den Ventilen deiner Radreifen passt? Kein Problem, viele unserer Modelle sind für alle Ventilarten – zum Beispiel Dunlop- oder Schraderventile – geeignet. Beachte dabei unbedingt den maximalen Luftdruck, den die Pumpe erzeugen kann. Der Grund: Einige Reifen – zum Beispiel Rennradreifen – benötigen einen besonders hohen Druck, den nicht jede Fahrradpumpe leisten kann. Auch das Pumpvolumen ist von Bedeutung. Je höher das Volumen, desto weniger Hübe benötigst du, um den gewünschten Druck zu erzeugen. Fährst du beispielsweise Mountainbike, so ist eine großvolumige Pumpe zu empfehlen, denn MTB-Reifen nehmen aufgrund ihres Durchmessers besonders viel Luft auf. Zu guter Letzt: Eine Fahrradpumpe, die du unterwegs verwenden möchtest, sollte leicht und kompakt sein. Mini-Pumpen aus leichtem Aluminium wiegen kaum mehr als 100 Gramm und sind für den mobilen Einsatz zu empfehlen.

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