Alpina Technologien im Überblick

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In Sachen Helme und Sportbrillen macht ALPINA so schnell niemand etwas vor. Hier erfährst du mehr über die aktuellen Technologien.
Ein Ceramic Shell Fahrradhelm vom Alpina in einer grafischen Darstellung.

Ceramic Shell

Die Bezeichnung für die Außenschale aller INMOLD-gefertigen ALPINA-Helme. Dieses
dünne und leichte Material ist extrem bruch- und kratzfest, UV-stabil und antistatisch.
Der Hinterkopfverschluss eines Alpina Fahrradhelms mit Run System.

Alpina Run System

Die Passform eines Helmes ist eine komplexe Wissenschaft. Jede Kopfform hat wie ein Fingerabdruck seine eigene Identität. Helme müssen deswegen so filigran wie möglich einstellbar sein. ALPINAS Anpassungs-System für jede Kopfform ist das Run-System. Dieses gibt es in vier Varianten:

  • Run-System Ergo Pro
  • Run-System Ergo+
  • Run-System Ergo
  • Run-System Classic

Alle vier Systeme funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Mit dem leicht bedienbarem Drehrad am Hinterkopf kann das Kopfband des Helmes millimetergenau an den Kopf angepasst werden. Die Unterschiede bestehen in der Wahl der Materialien und Ausführungen der Elemente.
Das Alpina Run System Classic Slide in grafischer Darstellung.

Alpina Run System Classic Slide

Dieses Anpassungssystem ist speziell für Kinderköpfe entwickelt, da diese noch viel individueller sind als die von Erwachsenen. Für eine noch flexiblere Anpassung sorgt hier das freigleitende Kopfband im Inneren des Helms. Die Anpassung erfolgt dadurch dreidimensional.
Fahrradhelm von Alpina mit Inmod Tec.

INMOLD TEC

Bei INMOLD-Helmen wird unter hohem Druck und starker Hitze die Innenschale unter die Außenschale geschäumt. Dank der vollständigen Verbindung zwischen Ober- und Unterschale sind INMOLD-Helme extrem stabil und sehr leicht. Zudem bieten sie deutlich mehr Sicherheit als nur punktuell verklebte Helme.
Die Innenseite eines Alpina Fahrradhelms mit Hi EPS Technologie.

HI-EPS (High Expanded Polystyrol)

Die Innenschale aller INMOLD-Helme besteht aus HI-EPS (High Expanded Polystyrol). Das besteht aus vielen, mikroskopisch kleinen Luftkammern, die die einwirkenden Kräfte bei einem Aufprall absorbieren. Zudem nimmt HI-EPS weder Wasser noch Schweiß auf.

180+ VIEW

ALPINA-Skibrillen mit 180+ View haben ein größeres als das von der CE-Norm vorgeschriebene Sichtfeld von 180 Grad. Möglich machen es ein spezieller Brillenkörper und extragroße, gewölbte Panoramascheiben. Dadurch behält man einen besseren Überblick – und kann Gefahren im peripheren Sichtfeld früher wahrnehmen.

COMFORT FRAME

Der Comfort Frame von ALPINA: Die Brille passt sich durch die beweglichen Kunststoffstege im Stirn- und Wangenbereich des Brillenrahmens sowie durch eine flexiblere Nasenkonstruktion ergonomisch optimal an jedes Gesicht an – für bestmöglichen Komfort ohne Druckstellen!

SPHERICAL LENS

Die sphärisch gewölbte Thermodoppelscheibe sorgt für deutlich verbesserte Rundumsicht. Zusätzlich verbessert das vergrößerte Innenraumvolumen das Wärmemanagement im Brilleninneren. Thermoblock sowie Fogstop verhindern wirkungsvoll das Beschlagen der Brille.

RIMLESS

Statt der Frontscheibe wie bei klassischen Brillen wird bei Rimless-Brillen die hintere Scheibe von der Konstruktion gehalten. Dies ermöglicht die Reduktion des Rahmens auf ein Minimum und eine Vergrößerung der Scheibe und des Sichtfeldes durch das Vorsetzen der Doppelscheibe. Rimless-Brillen eignen sich bestens für Powder-Abfahrten: Aufstaubender Schnee bleibt nicht am Rahmen hängen und das Sichtfeld bleibt frei. Hinzu kommt ein unschlagbarer Style-Faktor.

Eine Alpina Skibrille mit lila Linsen in der Nahaufnahme vor grauem Hintergrund.
Skifahrer Tiefschnee
Ein Skihelm von Alpina mit Venting-Lens Technologie ausgestattet.

Airframe Venting

Airframe Venting bezeichnet das intelligente Belüftungssystem in ALPINA Skibrillen. Seitlich und unten angeordnete Belüftungsöffnungen nutzen den sogenannten „Venturi-Effekt“, bei dem die Luft wie in einer Düse beschleunigt und förmlich ins Brilleninnere hineingesaugt wird. Strömende Luft ist schließlich das wirkungsvollste Mittel gegen das Beschlagen der Innenscheibe. Durch Kanäle wird die Luft dabei so gelenkt, dass keine Zugluft die Augen irritieren kann. Die im Brilleninneren erwärmte Luft strömt durch Entlüftungsöffnungen oben wieder aus der Skibrille heraus – und direkt in die entsprechenden Belüftungsöffnungen des Skihelms hinein.
Ein Skifahrer bei der Abfahrt auf der Piste. Er trägt einen weißen Alpina Skihelm und eine Alpina Skibrille mit Airframe Venting Technologie.

VENTING LENS

Lüftungsöffnungen in der Scheibe sorgen für eine gute Belüftung des Innenraumes der Brille. Ein Beschlagen der Scheibe wird dadurch wirksam verhindert.

HINGE BAND

Bei ALPINA Skibrillen mit Hinge Band Technologie ist das Brillenband nicht direkt am Brillenrahmen, sondern an beweglichen Kunststoffhaken außen am Rahmen angebracht. Diese Konstruktion sorgt für noch besseren Sitz der Skibrille – besonders, wenn sie mit Skihelm getragen wird.

Skifahrer mit Helm auf der Piste

Skid Grip

Skihelme haben meist sehr glatte Oberflächen. Bei dynamischen Bewegungen in der Buckelpiste oder im freien Gelände können herkömmliche Brillenbänder leicht einmal den Halt verlieren.
Anders Brillenbänder mit Skid Grip-Technologie: Die spezielle Gummierung an der Innenseite verhindert ein Verrutschen der Brille.

Magentic Lens

Ob Nebel oder Bluesky: Skibrillen mit Magnetic Lens Technik sorgen für vollen Durchblick! Man entscheidet sich zwischen einer helleren Schlechtwetterscheibe und einer dunkleren Schönwetterscheibe. Letztere wird per Magnet unverrückbar auf der unteren Scheibe befestigt – und verschwindet bei Schlechtwetter einfach in der Jackentasche.